Ein häufiger Grund, warum Mütter zu mir zu Shiatsu kommen, ist das Thema Baby und Schlaf. Wenn du auf diesen Artikel gekommen bist, hast du wahrscheinlich auch gerade einen Säugling und fragst dich, ob und wie du dein Kind bei seinem Schlaf unterstützen kannst.
Ich stelle dir Massagegriffe und Akupressurpunkte aus Shiatsu vor, die dein Kind beruhigen und das Einschlafen erleichtern. Zudem gehe ich auf einige Fragen ein, die mir zum Thema Baby und Schlaf gerne von Eltern gestellt werden.
Warum Babys in der Nacht nicht schlafen
Ich kann mich noch sehr gut erinnern. Meine Tochter war einige Wochen alt und ich war in der Baby-Massage. Eine Mutter sagte: "Manchmal, wenn ich wieder einmal um 2 Uhr nachts mit meinem Kind wach bin, frage ich mich: Ist sonst auch noch jemand munter, oder mach ich etwas falsch?" Und alle Mütter antworteten: "Wir, wir sind auch wach!"
Meine Tochter war alle zwei Stunden wach um zu trinken und das viele Monate. Und auch ich habe mich damals gefragt: ist das normal?
Meine Antwort: Ja
Du bist nicht alleine. Aus Erfahrung in meiner Praxis kann ich dir versichern: Der Schlaf- und Trinkrhythmus von Babys ist sehr individuell. Häufige Situationen sind:
- alle 2 Stunden aufwachen
- etwa von 20-00 - 2.00 Schlaf und dann alle 2 Stunden
- wenige Babys schlafen mehr als 4 Stunden am Stück nachts, aber auch das kommt vor!
Was hat sich die Natur dabei wohl gedacht?
Warum verwenden diese kleinen Menschlein so viel Energie um uns nachts zu wecken, das muss doch einen Sinn haben, denn Energie verschwenden wir Menschenwesen nur dann, wenn es sich auszahlt. Und daher sehen sehen wir uns zunächst die Gründe an.
1. Energie auftanken - Nähe und gemeinsame Ruhe nutzen
Ein Blick in unsere Vergangenheit zeigt: Nachts waren sich Mutter und Kind stets besonders nahe, denn das bot Schutz vor Gefahr und Kälte. In den Nachtstunden gab es die Möglichkeit, über das Stillen Nahrung aufzunehmen, ohne gestört zu werden. Ein Verhalten, das tief in unseren Genen verwurzelt ist. Auch heute profitiert dein Baby von der Ruhe der Nacht. Es gibt keine Ablenkung und wenig Reize stören das Zusammensein. Dein Kind kann deinen Geruch wahrnehmen, deinen Herzschlag spüren, deinen Atem hören. Es bekommt Nahrung, Nähe und Geborgenheit. Das ist für den kindlichen Organismus in den ersten Monaten weitaus wichtiger, als ein geregelter Tag-Nacht-Rhythmus.
2. Entwicklungsschübe brauchen viel Energie
Kennst du das: Eigentlich war alles schon viel besser und plötzlich will dein Kind wieder oft nachts trinken:
Kinder die schon in großen Abständen getrunken und gut geschlafen haben, wachen bei Entwicklungsschüben wieder vermehrt auf. Sie brauchen nachts wieder mehr Nahrung und mehr Geborgenheit. Typische Phasen, in denen Kinder wieder häufiger trinken sind:
- Zahnen
- Vor dem ersten Umdrehen
- Vor dem Krabbeln
- Vor dem Hochziehen bzw. Gehen lernen
In diesen Phasen braucht der Körper viel Kraft und Energie. Der Speicher wird nachts durch häufiges Trinken wieder aufgeladen! All diese Phasen bringen ein kleines Stück Autonomie in das Leben deines Kindes. Nährende Nähe ist der sichere Anker als Gegenpol.
Vergleiche nicht mit anderen Babys!
Das Schlafverhalten von Menschen ist sehr individuell. Schon bei Babys gibt es hier ganz deutliche Unterschiede. Sogar Geschwister haben unterschiedliche Schlafrhythmen. Daher macht es dich nicht glücklich den Schlaf deines Kindes mit dem anderer zu vergleichen. Sprich mit Menschen, die dich verstehen, unterstützen und dich stärken.
Leider ist es nach wie vor üblich Mütter zu fragen: "Naaa und, schläft es denn schon durch?"
Aus meinen vielen Jahres aus der Praxis kann ich dir bestätigen: Das machen wenig Babys. Und viele Mütter antworten mit: "Ja, natürlich", weil sie keine Kommentare von anderen hören wollen. Das kann schützen und auch gut tun, wenn das Gespräch zu anstrengend wäre.
Denn das Thema Schlaf von Babys ist leider noch immer gerne ein Erziehungsthema. Doch Schlaf kann nicht erzwungen werden. Und es ist keine Frage von Schuld, wenn dein Baby nicht schläft!
Lass dir helfen, wenn das Baby nicht schläft
Es kann also tatsächlich dem natürlichen Rhythmus deines Kindes entsprechen nachts häufig aufzuwachen, um zu trinken. Es gibt aber auch andere Gründe, die dein Kind wachhalten. Das kann Stress oder Unruhe in der Schwangerschaft sein. Eventuell gab es eine anstrengende Geburt oder einen Kaiserschnitt. Vielleicht hattet ihr nach der Entbindung Erlebnisse, die eure Verbindung irritiert haben. Eventuell gibt es Streit oder Unruhe in der Familie, oder fühlst du dich unter Druck gesetzt. Ich kann dir versichern, es gibt so viele Geschichten. Und ALLE sind wichtig! Und alle sollten gehört und gesehen werden. Traue dich also zu fragen. Suche Hilfe bei Kinderärztinnen, OsteopathInnen, CranosacraltherapeutInnen oder auch bei Shiatsu-PraktikerInnen.
Sprich außerdem mit Menschen, die dir zuhören, die dich stärken. Sprich es aus und zeige dein Thema den Menschen, die dir Rückenstärkung geben. Mütter sind unglaublich dankbar, sich ehrlich austauschen zu können. Denn das Leben mit Baby und wenig Schlaf kann sehr anstrengend sein!
Schlaf kommt von selbst, aber nicht allein
Schlafen können unsere Babys von selbst. Müdigkeit ist ein Bedürfnis, das sich der Körper holt. Aber sie können es nicht allein. Auch wenn wir mittlerweile in geheizten, wohligen Räumen leben, in geschlossenen Häusern mit Alarmanlage und Gartenzaun und das Kinderzimmer wunderschön ist.
Kleine Menschenwesen sind in ALLEM was sie tun wollen von uns abhängig. Nähe einzufordern hat also seit Generationen das Überleben gesichert. Mama bleib da! Neben dem Trinken ist als Nähe das weitere sehr tiefe Bedürfnis von Babys. Und hier gibt es kein Verwöhnen!
Gemeinsam besser schlafen - Nähe und Geborgenheit
Gerade in den ersten Monaten ist es sehr angenehm, so nah als möglich beim Baby zu schlafen. Oft ist es nur ein Hinüberdrehen, um die Nahrungsquelle zu reichen oder im Liegen zu stillen. Zudem kann das Kind davon profitieren, den Schlafrhythmus und das Einschlafen der Mama zu spüren. Damit auch du regelmäßig zum Schlafen kommst, frag um Hilfe, vielleicht könnt ihr euch abwechseln.
Gerade wenn wir grantig sind, spüren das unsere Babys. "Immer dann, wenn ich besonders schnell will, dass mein Kind einschläft, geht es gar nicht", erzählen die Mütter und ich kenne das ebenfalls. Also vielleicht kann in diesem Fall dein Partner das Baby niederlegen.
Ich weiß auch, dass es sehr verlockend ist, noch sehr viel zu erledigen, wenn das Baby schläft. Vielleicht ist aber doch möglich ebenfalls in der Zeit zu schlafen. Du hast durch Geburt, Stillen, Tragen usw. selbst so viel Energieverlust. Nutze die Zeit und ruhe ebenfalls, wann immer es geht und es dir gut tut.
Schlafen mit Rhythmus und Ritualen
Manchen Familien hilft es, immer wieder genau dasselbe zu tun, bevor Babys ins Bett gebracht werden. Das kann zum Beispiel sein: Nachtmahl, Bad, Pyjama anziehen. usw. Bei uns war es sehr wichtig, dass wir am Nachmittag nicht mehr viel unternommen haben. Unsere Tochter hat das Leben so intensiv aufgesaugt, dass wir sehr viel reduzieren mussten. War unser Leben ruhig, war es auch ihr Schlaf. Es hat uns auch geholfen, das Schlafgewand dann anzuziehen, wenn das Kind noch fröhlich war.
Zudem wurde unsere Tochter durch ein warmes Bad am Abend eher munter als müde. Bei anderen ist gerade das Bad ein guter Begleiter.
Als wichtigen Tipp empfand ich, sich beim Einschlafen ein Ritual zu überlegen, das auch nachts möglichst einfach durchzuführen ist. Wer also nicht unbedingt nachts ein Liedchen trillern möchte und dabei durch die Wohnung hüpfen, sollte das vielleicht auch tagsüber oder abends beim Einschlafen nicht tun. Wie immer braucht es hier einen Mittelweg, unsere Kinder haben ganz andere Vorstellungen von dem was toll ist als wir. Ganz nach dem Motto: Was brauchst du und wie kann ich es so gut als möglich mit meinen Ressourcen ermöglichen, um selbst auch Kraft zu haben.
Lass dich also auch hier von anderen Müttern inspirieren aber vergleiche nicht!
Körperübungen als Ritual beim Einschlafen
Die Stirn: Massiere sanft in kreisenden Bewegungen mit zwei Fingern die Stelle zwischen den Augenbrauen, ganz langsam und leicht, bis dein Baby sich sichtlich beruhigt.
Der Rücken: Über den Rücken streichen, mit flacher Hand immer wieder sanft von Kopf bis Gesäß streichen, abschließend die Hand ruhig auf einen Körperteil liegen lassen (zum Beispiel Gesäß oder zischen den Schultern), spüre hinein in dein Kind, komme selbst zur Ruhe.
Atmung: Atemrhythmus und Entspannung kann übernommen werden. Selber tief atmen und eine Entspannungsübung durchführen: Zum Beispiel den Atem in jeden einzelnen Körperteil schicken und beobachten, ob etwas verspannt ist.
Akupressur - Punkte zum Einschlafen
Die Füße: Auf warme Füße vom Baby achten! Massieren der Füße, vor allem der Fußsohlen, oder halten der Füße. Direkt zwischen Großzehenballen und dem Ballen der zweiten Zehe befindet sich auf der Fußsohle ein Akupressurpunkt, der sehr erdet und beruhigt: Niere 1
Die Hände: Die Hände halten, den Daumen in die kleine Hand legen und verweilen – hier ist ein Akupressurpunkt der sehr beruhigend wirkt: Perikard 8
Shiatsu Körperübung für besseren Schlaf
Diese Körperübung kann Unterstützung bieten und bereitet auch Raum und Ruhe für innige Gemeinsamkeit. Etwas das oft, wenn man viel zu tun hat oder auch noch ältere Geschwister da sind, zu kurz kommt. Zu welcher Uhrzeit man das macht, bleibt wieder jedem selbst überlassen. Sinnvoll ist es, solche Übungen täglich einmal auszuführen.
Erden und Beruhigen:
Dein Baby liegt am Rücken.
Achte auf Deine eigene innere Haltung: Bin ich bei der Sache? Bin ich ruhig? Atme tief, wärme Deine Hände, indem du sie aneinander reibst.
Nun gehe langsam von oben nach unten mit sanftem Druck und flacher Hand. Beginne bei den Schultern, wandere über den Bauch, halte die Oberschenkel, die Waden und dann nimm die Füße. Wiederhole das mehrmals. So stärkst Du die Erde. Der Gedanke ist: ICH BIN DA. Und sei auch wirklich in Gedanken voll und ganz DA.
Dann wandere die Arme auf der Innenseite hinaus – das Baby hat dabei die Arme ausgestreckt. Verweile dann in der offenen Hand auf beiden Seiten und lasse Deinen Finger in der kleinen Hand.
Stell Dir dabei vor, wie all die Aufregung über die Arme bis in die Hände nach außen fließen kann. So beruhigst Du ein bisschen den Geist und damit das Feuer.
All dies soll spielerisch sein, leicht. Spaß machen. Behalte Dein Baby im Blick und plaudere oder singe mit ihm.
Was das Einschlafen noch unterstützen kann
Dunkelheit: Schlaf braucht Dunkelheit nachts. Und dann tagsüber auch ganz wichtig viel Licht – auch immer wieder im Freien. Das unterstützt die Ausschüttung von Seratonin und Melatonin – und ermöglicht einen besseren Tag/Nacht Rhythmus zu finden. Ausgedehnte Spaziergänge können also dabei bestärken.
Und Vorsicht bei zu viel Licht im Schlafraum.
Kälte im Raum: Überall auf der Welt wird es kälter in der Nacht, das sind unsere Körper gewohnt. Also auch im Winter das Schlafzimmer nicht zu viel heizen – optimal etwa 18 Grad.
Wärme am Körper: wirkt entspannend, ein kühler Schlafraum und dazu ein warmes Gewand. Aber zu viel Wärme kann den Schlaf auch stören – achte also darauf, ob das Baby vielleicht zu viel schwitzt
Diese ätherischen Öle nutze ich
Bei Babys unter 6 Monaten sollten ätherische Öle nur im Notfall angewandt werden.
Danach kann man ätherische Öle nutzen, um sich und das Baby zu beruhigen. Weniger ist hier mehr! Bei Babys genügt 1 Tropfen eines ätherischen Öls, in einem Diffuser (elektronische Duftlampe). Die Laufdauer wäre eine halbe Stunde. Bleibe dabei um die Reaktion Deines Babys zu sehen.
Folgende ätherische Öle nutze ich zur Schlafförderung:
- Lavendel fein (Lavendula augustifolia)
- Kamille römisch (Chamaemelum nobile)
- Mandarine rot (Citrus reticulata)
Wie kann der Schlaf von Müttern unterstützt werden?
Durch das häufige Aufwachen kommt manchmal die Phase, dass Mütter selbst nicht mehr gut einschlafen können, auch wenn das Baby sanft entschlummert.
Warmes Fußbad vor dem Schlafengehen.
Gegen Abend nicht mehr zu viel Essen, und nicht mehr so viel Wasser trinken.
Langsames Gehen auf einem Ball um die Fußsohlen zu entspannen oder die Füße massieren lassen.
Thermophor zu den Füßen legen.
Zuletzt ein paar Worte: Du machst das großartig. Es ist anstrengend. Nichts ist so anstrengend, wie zu wenig Schlaf. Es gibt kein Rezept, wie man mit Kindern zu mehr Schlaf kommt. So viel sei gesagt: Sei gut zu dir! Wann immer du entspannen kannst, versuche es. UND: vergleiche nicht den Schlafrhythmus deiner Kinder mit dem Schlafverhalten anderer Kinder! Jeder ist einzigartig! Findet einen gemeinsamen Weg, bei dem alle so gut als möglich Kraft behalten und sich entwickeln können.
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Über mich, Shiatsu und meine Arbeit mit Babys
Mein Name ist Katharina Grotte und in meiner Praxis in 1230 Wien, Liesing biete ich Shiatsu und Craniosacrale Körperarbeit (sowie CranioSacral Therapie nach Upledger) für Erwachsene und Kinder an.
Nächtliches Aufwachen, Weinen und der fehlende Schlaf bei Babys sind ganz häufige Gründe, warum ein Termin gebucht wird. Gemeinsam sehen wir uns an:
- Was bei Schwangerschaft und Geburt geschah und ob es hier zu Imbalancen im Körper gekommen ist, die deinem Baby Ruhe und Entspannung erschweren
- Welche Tendenzen Dein Kind hat und mit welchen Übungen du es zu Hause unterstützen kannst
- Wie es dir als Mutter geht, wir finden heraus ob auch dein Körper Unterstützung braucht.
- Das Kind bekommt eine angenehme Behandlung, wenn sie recht klein sind etwa 30 Minuten, angepasst an sein Wesen. Alle Kinder reagieren darauf, eine Behandlung hat immer positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden des Kindes.
Terminvereinbarungen unter: katharin@shiatsuzeit.at oder +43 699 11 01 50 46
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Ursula Brühwiler (Samstag, 22 Oktober 2022 17:09)
Liebe Katharina
Welch schöner Beitrag mit so viele wertvolle Tipps. Ich glaube, dass du mit diesem Beitrag ganz vielen frischgebackenen Mamas einen grossen Mehrwert bietest.
Weiterhin gutes Gelingen mit deiner Shiatsuzeit.
Alles Liebe zu dir
Ursula
Irène (Sonntag, 23 Oktober 2022 10:22)
Liebe Katharina
Dieser Blog hat mich von Beginn an total gefesselt und ich kann ihn wirklich an jede, auch angehende, Mutter weiter empfehlen.
Ist die Frau während der Schwangerschaft schon in dieser inneren Ruhe und hat sich ev. schon auf Rituale eingestellt, geht es leichter, wenn das Baby da ist.
Danke für deine wundervolle Arbeit. Irène
Alexandra Friedhoff (Sonntag, 23 Oktober 2022 13:48)
Liebe Katharina,
vielen Dank für diesen wertvollen Blogartikel. Gerade "frischgebackene" Mütter sind in der ersten Zeit unsicher, ob sie alles richtig machen und ob mit ihrem Baby alles stimmt. Deine Zeilen nehmen diese Angst und bestärken die Frauen.
Aus meiner Perspektive als Ernährungsexpertin mag ich noch ergänzen, dass gerade stillende Frauen einen erhöhten Vitalstoffbedarf haben. Häufig nimmt das Baby in der Schwangerschaft alle Nährstoffe mit, wenn die Mutter nicht bestens versorgt ist. Und so geht es ja weiter auch beim Stillen! Das Baby bekommt über die Muttermilch Nährstoffe. Daher mag ich noch den Hinweis geben, sich mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln zu versorgen. Wenn Mami und Kind gut genährt sind, schlafen beide viel besser.
Herzliche Grüße
Alexandra Friedhoff
Ernährungsexperting für Low Carb
Claudia Korsten-Ring (Montag, 24 Oktober 2022 21:24)
Danke dir für deinen wundervollen Artikel. � Im Nähebedürfnis der Babys und Kinder gibt es kein Verwöhnen. Das fühlt sich für mich so richtig an. Ich schicke dir eine Umarmung � für dein Wirken. ��